Wednesday, April 11, 2007

Gehaltsspiegel

Grafik-Designer/in
Durchschnittsgehalt in Euro (Brutto)*:
Anfangsgehalt (monatlich): 2000 Euro [entspr. 24.000 €/Jahr]
Das Einstiegsgehalt liegt bei etwa 2000 Euro/Monat brutto, nach einigen Jahren dann bis 3000 Euro.
(Quelle: SZ)

Gärtner/in
Durchschnittsgehalt in Euro (Brutto)*:
Anfangsgehalt (monatlich): 1.954 Euro
Gehalt eines Landschaftsgärtners (West) mit bestandender Abschlussprüfung nach drei-jähriger Tätigkeit.
(Quelle: SZ)

Software-Entwickler/in
Durchschnittsgehalt in Euro (Brutto)*:
Laut IG-Metall 2006 kommen Berufseinsteiger auf ein jährliches Durchschnittsgehalt von 43.912 Euro. Projektleiter beziehen ein Durchschnittsgehalt von 76.263 Euro.
Einer Umfrage der Zeitschrift ct im Jahr 2005 zufolge liegt das Durchschnittsgehalt im Bereich Software-Entwicklung bei 45.900 Euro (bei 43 Wochenstunden).
(Quelle: SZ)

If you're happy and you know it, you are sick

Life consists of suffering, followed by death. [...] Why then is it possible for humans to feel a sustained sense of happiness? At least one expert has suggested that happiness itself is a form of mental illness [...]
Link

Saturday, April 07, 2007

Ich heisse Superfantastisch, ich trinke Schampus mit Lachsfisch

Café Glocksee, Hannover, 01.45–06.15 Uhr
(dpa) Nie wieder Alkohol

Wir befragten N.H. (32) aus H. zu seinem gestrigen Tanzabend: »Es begann damit, daß wir zuhause vorglühten, mit zwei Cuba Libre,« erzählt der Neu-Hannoveraner. Cuba Libre ist ein rumhaltiger Cocktail, oft mit Rum-Cola verwechselt. »Später gingen wir dann in die Glocke. Dort lief durchwachsene Britpopmucke. Ich kannte nur jedes zehnte Stück,« berichtet der Zweiunddreißigjährige. Nach dem Konsum vier oder fünf weiterer Cuba Libre – er erinnert sich nicht mehr genau an die Zahl – hatte er vom wilden Treiben genug. »Da bin ich dann gegangen,« gibt der Gelegenheitstrinker bereitwillig Auskunft. Die Nacht sei sehr unruhig gewesen, um 9.30 sei er bereits das erste Mal wach gewesen. Wie es heute um ihn steht? »Aus meiner Nase kommen Partikel, die allem Anschein nach Reste meines Gehirns darstellen,« so der unter pochenden Kopfschmerzen Leidende.

Wednesday, April 04, 2007

blogger ist doof

Ich mag den Editor nicht... und die Templates sind so komplex, dass einem das Hirn platzt beim Versuch, sie zu modden. Beim letzten Versuch habe ich DIV-Hierarchien aus 10 und mehr Schichten ausgemacht. Krazy. Da kann man dann auch wieder zurück zu HTML-Tabellen. Mit klarem, semantischem Code hat das nichts mehr zu tun.

Second thoughts on second life

ich will eine opensource variante von second life
linden labs das wasser abgraben
das wäre das geilste
rechenpower wird zwischen allen nutzern dynamisch geshared
und alles ist möglich.... wäre hochinteressant nicht zuletzt für soziologen
wird es eine utopie oder reine anarchie? welche gesellschaftsformen werden sich herausbilden?
wer herrscht? wieviele götter wird es geben?

(gerade aus einem Chat-Monolog meinerseits kopiert)

Wednesday, March 28, 2007

London und Oxford März 2007

1 Tag London, 2 Tage Oxford, 3 Tage London

Nur ein paar kurze Notizen erstmal:
  • Anreise mit RyanAir für ca. 45 € pro Person (alles inklusive), ab Bremen (BRE), an London Stansted (STN) – war der allererste Flug nach London, seitdem RyanAir ab Bremen fliegt, Flugzeit 1:20h
  • Zug Hannover-Bremen ca. 25 € pro Person; Fahrzeit ca. 1 Stunde
  • Stansted Express von STN nach London Liverpool Street Station; Return Ticket ca. 30 €/Person, Fahrzeit ca. 45 min, Zwischenhalt Tottenham Hale
  • »Oxford Tube« (Bus) von London Victoria Station nach Oxford (St. Clemens), Return Ticket 17 Pfund/Person, Fahrzeit ca. 1:40h
  • 1. Übernachtung London: Einfaches Hotel nähe Victoria Station
  • 2 Übernachtungen in Oxford bei Alex&Wendy
  • 3 Übernachtungen in London im »Antigallican« in Charlton, ca. 15 Minuten per Zug von Charing Cross oder London Bridge
  • Tickets für London Underground + die meisten Regionalbahnen: am besten Tageskarte für ca. 5 Pfund pro Person und Tag. (Einzelticket für Underground kostet 4 Pfund!)

Thursday, March 15, 2007

InDesign skripten

Dass man InDesign skripten kann, war mir bekannt, aber ich hatte mich nie damit beschäftigt. Wenn man allerdings in 100+ Dateien dieselben Vorgänge durchführen muß, denkt man darüber nach.

InDesign kann mit JavaScript, AppleScript und VBScript gesteuert werden. Die JS-Variante nennt sich JavaScript Extended und hat u.a. Zugriff auf das lokale Dateisystem. Das Tutorial (PDF) auf der Adobe Developer-Seite macht den Eindruck, dass man aber nur Kinderkram damit machen kann (neues Dokument erstellen, sichern, ausdrucken, schließen). Eines besseren belehrt wurde ich beim Blick in die dicke, dicke InDesign-Scripting-Referenz: man kann tatsächlich jedes noch so kleine Detail steuern und hat vollen Zugriff auf alle Funktionen, Objektattribute, -Methoden und und und! Fazit: da geht was!

Hier gibt es Beispielskripte in allen drei Skriptsprachen. Der Code ist wirklich sehr übersichtlich und einfach. Man kann sogar eigene Einstellungsdialoge erzeugen, die nicht schlechter aussehen als die InDesign-eigenen.

Wer schonmal einen Blick in das InDesign-SDK geworfen hat (mit dem man u. a. native Plug-Ins in C++ schreiben kann), wird beruhigt sein über diese Möglichkeiten. Der Code im SDK ist zumindest für mich vollkommen undurchsichtig. Da schreibt man offenbar schon 100 Zeilen, um überhaupt ein Modul erstellen zu können.

Apple will es wissen

Heute in meiner Inbox (gerade noch kurz erhascht, bevor ich auf den Spam-Knopf gedrückt habe)

Die Zeit ist reif für einen Mac. Sie denken über eine Aktualisierung auf Vista nach? Dann brauchen Sie vermutlich einen neuen Computer. Warum also nicht gleich einen Mac? Ein Mac ist einfacher, sicherer und sehr viel unterhaltsamer. Und er funktioniert mit bereits vorhandenen Geräten wie Druckern und Kameras. Bevor Sie also aktiv werden, informieren Sie sich über den Mac.

Ob man so potentielle Switcher angelt?

Tuesday, March 06, 2007

Bad Webdesign II

Sie meinten doch sicher... ?

Bad Webdesign I

Bad Webdesign

Slightly oversized

Um... yes, thank you, I think can see your screenshot.

Screenshots vollständiger Webseiten

Der Pearl Crescent Page Saver kann Screenshots kompletter Webseiten erstellen, d. h. er macht ein Bild aus der gesamten Seite, egal, wie lang sie ist – d.h. auch beliebig viele Bildschirme hoch. Perfekt für Dokumentation etc. Die Software ist eine Firefox-Erweiterung und kann direkt per Web installiert werden. Die Basic-Version macht alles, was man braucht, und ist kostenlos.
Pearl Crescent Page Saver is an extension for Mozilla Firefox that lets you capture images of web pages. These images can be saved in PNG format or (with Firefox 2) in JPEG format. The entire page or just the visible portion may be captured. Options let you control whether images are captured at full size (which is the default) or scaled down to a smaller size. Page Saver uses the canvas feature that was introduced in Firefox 1.5.

[...] Works with Firefox 1.5 and 2 on Microsoft Windows, Linux x86, and Mac OS X.

Bilder skalieren, entrauschen, massive Störungen entfernen

Ein französisches Forschungsinstitut, GREYC, hat ein kostenloses und quelloffenes Kommandozeilentool veröffentlicht, das mit schlaufuchsigen mathematischen Tricks Bilddaten regularisieren kann. Hauptanwendung ist das Entrauschen von Bildern, aber es tut auch wunderbar Skalieren (mit weitaus besseren Ergebnissen als durch die übliche bikubische Interpolation) und »inpainting« (Vervollständigen von Bildinhalten, die durch eine Vordergrundstörung verdeckt sind, z. B. Zäune, Gitterstäbe, etc.). Die Bedienung ist für GUI-Verwöhnte wohl nicht ganz einfach, außerdem müssen ein paar Parameter angegeben werden, mit denen man erstmal herumprobieren muß, um das optimale Resultat zu bekommen.Die Ergebnisse sind sehr beeindruckend. Die Software ist sicherlich leistungsfähiger als ähnliche Angebote (z. B. Photoshop-Plug-Ins), die außerdem mitnichten kostenlos sind.

www.greyc.ensicaen.fr/~dtschump/greycstoration/index.html

GREYCstoration is an image regularization algorithm which is able to process a color image by locally removing small variations of pixel intensities while preserving significant global image features, such as edges and corners. The most direct application of image regularization is image denoising. By extension, it can also be used to inpaint or resize images.

GREYCstoration is based on state-of-the-art methods using nonlinear multi-valued diffusion PDE's (Partial Differential Equations). This kind of method generally outperforms basic image filtering techniques (such as convolution, median filtering, etc.), classically encountered in image painting programs. Other comparable image denoising techniques are available (for instance, Noise Ninja, Neat Image ) but are not open-source, and the corresponding algorithms are kept secret. On the contrary, the source code of GREYCstoration is freely available and distributed under the CeCILL License (compatible with the well-known GPL). It gives similar results (not to say better) to existing closed-source denoising filters, and is absolutely free to use. Compared to other PDE-based regularization methods, our approach has several advantages : It performs very fast and is able to preserve thin image details since it works at a sub-pixel accuracy.

Diese verlogene Klimaschutzdebatte

Vor fast 30 Jahren wurden bereits umfangreiche Studien veröffentlicht, die recht präzise die jetzigen Klimaveränderungen vorausgesagt haben. Jetzt werden Politiker plötzlich wach und überbieten sich gegenseitig in hektischem Aktionismus, nachdem sie das Thema jahrzehntelang mehr oder weniger ignoriert haben. Anstatt aber die Verantwortung dafür zu übernehmen, heißt es, man – das Fußvolk – solle doch bitteschön weniger fliegen, weniger Strom verbrauchen und am liebsten auch weniger atmen. Jetzt wird allen Ernstes gefordert, Urlaub nur noch im Inland zu machen. Merken die eigentlich noch irgendwas?

www.sueddeutsche.de/reise/artikel/470/104366/7/

Wie siehtsn hier aus!?

Ja, das Webdesign hier läßt zu wünschen übrig. Habe gestern den CSS-Code aus der Vorlage gelöscht, um zu sehen, wie das Ding aufgebaut ist. Bin aber noch nicht dazu gekommen, wieder neues CSS einzubauen. Deswegen bleibt das jetzt erstmal so.

Trick 17: Vektor-Logovorlagen klau(b)en

Es kommt ja ab und zu vor, daß man Logovorlagen braucht, die man nicht hat, oder nicht findet, und keine Zeit hat, sie über den offiziellen Weg anzufordern.

Folgender mehrfach bewährte Trick liefert Abhilfe: man recherchiert, ob es auf der zugehörigen Website downloadbare PDFs gibt (Presse-Downloads, Infobroschüren, usw.), in denen das gesuchte Logo als Vektordaten enthalten ist (reinzoomen, um sicherzustellen, daß es wirklich Vektordaten sind und kein Bitmapbild: muß auch in x-facher Vergrößerung immer noch scharf sein und nicht pixelig).

Das gefundene PDF öffnet man nun in Illustrator und extrahiert das eingebettete Logo (am besten mit dem Punktauswahl-Tool; falls zu fummelig, erst alle anderen Objekte weglöschen, bis nur noch das Logo übrig ist). Dieses läßt sich dann prima als sauberes PDF/AI/EPS speichern. Ggf. noch die Farbe anpassen.

Beispiel am lebendigen Tier: ich war auf der Suche nach dem Logo der Deutschen Verkehrswacht, eine Abwandlung des Landesverkehrswacht-Logos, aber ohne Pferd und mit dem umkreisten Plus in Grün.

Hier wurde ich der Vektordaten fündig:
www.dvw-ev.de/download/Verkehrshelfer-Lotsen.pdf

Die Farben waren da aber nicht korrekt, so daß ich die aus dem Web-GIF der DVW-Site gemopst habe. Raus kam ein 1a PDF. Daraus kann man dann auch prima saubere Web-GIFs machen (Fotoschopp/ImageReady).

Monday, March 05, 2007

Web applications vs. local GUI apps

Writing local Web applications can be quick, easy, and efficient for solving specific Intranet problems. Understand why a Web browser is sometimes a better interface than a GUI application, and when a CGI script may be the simplest and most elegant solution.

Link

The links at the bottom of the article are a good introduction on web application development. Also includes a web-app primer for Python.

Schlagzeilomat

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(eingebettetes Flash-Movie)

Fahrradkuriere sind gewalttätig

www.flickr.com/photos/kiwi_kirsch/410206022/

Zitat Jomo: »das nenn ich mal abgerockt...«

Hello!

This is the return of the Space Schoschie.

An Apple a day…

… keeps the doctor away.